Alpenüberquerung Graubünden

Erlebe die Vielfalt der Schweizer Alpen auf einer Alpenüberquerung durch den Kanton Graubünden

Eine aussichtsreiche Durchquerung des größten und abwechslungsreichsten Kanton der Schweiz mit zahlreichen Highlights wie Brambuesch, Älplisee, Altein Furka oder das Oberengadin. Wir Überqueren die Mainfelder Furka, das Gredigsfürkli, den Sertigpass und die Furkla Tschitta. Vom Julierpass starten wir über den Suvrettapass ins Oberengadin und von St. Moritz am Piz Lagalp vorbei zum Berninapass, wo unsere Durchquerung von Graubünden endet.

Eine Graubündendurchquerung ist eine Alpenüberquerung, die durch den Kanton Graubünden in der Schweiz führt. Diese Route bietet eine Vielfalt an Landschaften, Kulturen und Sprachen, die typisch für die Schweizer Alpen sind. Sie können von Chur, der ältesten Stadt der Schweiz, bis zum Berninapass wandern, der die Grenze zu Italien bildet. Dabei passieren wir bekannte Orte wie Lenzerheide, Arosa, Davos, Bergün, Savognin und St. Moritz. Wir überqueren mehrere Pässe und Gipfel, die atemberaubende Ausblicke auf Seen, Täler und Gletscher bieten. Die Gesamtlänge der Graubündendurchquerung beträgt etwa 140 km und die Gesamtgehzeit etwa 50 Stunden. Man kann die Route in sechs bis acht Tagen bewältigen, je nach Kondition. Wir haben hier mal 7 Wandertage angesetzt was gut passen sollte. Da sich viele Ortschaften am Weg befinden können wir bequem in Hotels übernachten. Das Gepäck wir per Auto transportiert.

Highlights:

Brambuesch
Lenzerheide
Älplisee
Schwellisee
Arosa
Maienfelder Furka
Alteinsee
Davos
Sertigpass
Bergün
Furcla Tschitta
Savognin
Julierpass
Suvrettapass
Sankt Moritz
Lagalp Pass
Bernina Pass

Tourdauer: 7 Tage

Unser nächsten Termine

Auf Anfrage
In den Monaten von Juni bis Oktober
Gerne zu Ihrem individuellen Wunschtermin

Preise (pro Person)

Ab 2 Teilnehmern: 1.895 Euro
Ab 3 Teilnehmern: 1.795 Euro
Ab 4 Teilnehmern: 1.545 Euro
Ab 6 Teilnehmern: 1.445 Euro

Eingeschlossene Leistungen

Übernachtungen
Anfahrten
Organisation und Durchführung der Tour mit Wanderführer
Gepäcktransport
jeweils Frühstück in den Unterkünften

Nicht eingeschlossen Leistungen

Reiseunfall- und Krankenversicherung
Reisegepäcks- und Reiserücktrittskostenversicherung
Nicht ausgeschriebene Mahlzeiten und Getränke
Trinkgelder
Einzelzimmerzuschlag
Ausgaben des persönlichen Bedarfs

Teilnehmerzahl

Mindestens: 2
Höchstens: 8

Reisezeit

Auf Anfrage immer ab 2 Teilnehmern möglich.
Von Juni bis Oktober durchführbar.

Alteinsee mit Sandhubel

Tour Verlauf

1. Reisetag: Start in Chur, Aufstieg Brambuesch über Stätzer Horn Kette nach Lenzerheide (eventuell auch direkt Start in Lenzerheide möglich)

Wir starten die Tour um 9 Uhr, sodass eine Übernachtung in Chur am Vortag von Vorteil wäre.

Diese Etappe ist etwa 20 km lang und dauert etwa 7 Stunden. Wir beginnen in Chur, der Hauptstadt von Graubünden, die eine reiche Geschichte und Kultur hat. Wir nehmen die Seilbahn nach Brambuesch, wo die Wanderung starten. Wir folgen dem Panoramaweg über die Stätzer Horn Kette und folgen einem Großteil des Grades bis wir als Höhepunkt das Stätzer Horn selbst erreichen. Dessen Gipfel bietet uns einen schönen Blick auf das Rheintal und die umliegenden Berge. Wir steigen nach Lenzerheide ab, einem bekannten Wintersportort, der auch im Sommer viele Aktivitäten anbietet.
Übernachtung in Lenzerheide
Ca. 700 hm Aufstieg und 1000 hm Abstieg
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2. Reisetag: Übergang von Lenzerheide nach Arosa über Gredigsfürkli mit Älplihorn und Älplisee, Schweillisee

Diese Etappe ist etwa 18 km lang und dauert etwa 6 Stunden. Wir verlassen Lenzerheide und steigen auf guten Wegen zum Gredigsfürkli auf, einem Pass auf 2.600 m Höhe, der einen grandiosen Blick auf das Älplihorn und den Älplisee eröffnet. Wenn Zeit genug ist, können wir noch das nahe gelegene Älplihorn (2843m) besteigen. In jedem Fall steigen wir ab nach Arosa, einem weiteren beliebten Wintersportort, der auch im Sommer viel zu bieten hat. Unterwegs passieren wir den Älplisee und den Schweillisee, zwei idyllische Bergseen im Herzen der Plessuralpen.
Übernachtung in Arosa, Bademöglichkeit im Untersee.
Ca. 1000 hm Aufstieg und 800 hm Abstieg
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Murmeltier Arosa

3. Reisetag: Von Arosa nach Davos über Altein Furka mit Alteinsee

Diese Etappe ist etwa 22 km lang und dauert etwa 8 Stunden. Wir verlassen Arosa und steigen zur Altein Furka auf, einem Pass auf 2.500 m Höhe, der einen Blick auf den Alteinsee bietet. Unterwegs passieren wir neben dem See auch die Alteiner Wasserfälle. Wer möchte kann hier noch das Valbellahorn besteigen, was allerdings 3000 Höhenmeter extra bedeuten würde.Danach steigen wir ab nach Davos, dem höchstgelegenen Tagungsort Europas, der für seine Kongresse und sein kulturelles Angebot bekannt ist.
Übernachtung in Davos
Ca. 900 hm Aufstieg und 900 hm Abstieg
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4. Reisetag: Vom Sertigtal nach Bergün

Diese Etappe ist etwa 20 km lang und dauert etwa 7 Stunden. Wir fahren mit dem Zug von Bergün nach Preda, wo die Wanderung beginnt. Nun steigen wir zum Furcla Tschitta auf, einem Pass auf 2.600 m Höhe, der Ihnen einen Blick auf das Albula- und das Oberhalbstein-Tal bietet. Hier befinden wir uns mitten zwischen den mächtigen 3000ern der Albulaalpen, aber vor allem direkt unter den steilen Felswänden des Piz Ela, einem der eindrucksvollsten Berggestalten Graubündens. An malerischen Bergseen vorbei steigen wir ab nach Pengsa. Von dort gibt es Transporte nach Savognin und Tinizong, zwei Dörfer im Oberhalbstein-Tal, die für ihre romanische Sprache und Kultur bekannt sind. Der Schlussteil führt durch dichte Bergwälder.
Übernachtung in Savognin
Ca. 1200 hm Aufstieg und 1200 hm Abstieg
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Parpaner Rothorn und Älplihorn

5. Reisetag: Von Preda über Furcla Tschitta nach Savognin/Tinizong

6. Reisetag: Vom Julierpass nach St Moritz über Suvrettapass oder Emmat Dadaint

Diese Etappe ist etwa 18 km lang und dauert etwa 6 Stunden. Wir fahren mit dem Bus vom Oberhalbstein-Tal zum Julierpass, einem wichtigen Alpenübergang, der schon in der Römerzeit genutzt wurde. Von der Passhöhe La Viduka wandern zum Suvrettapass oder zum Emmat Dadaint, zwei Pässen auf etwa 2.600 m Höhe, die uns einen prachtvollen Blick auf das Engadin und den Silvaplanersee bieten. In beiden Fällen steigen wir nach St. Moritz ab, dem mondänen Kurort, der für seine Luxushotels und seinen Champagnerklima berühmt ist.
Übernachtung in St. Moritz (in einem eher normalen Hotel…)
Ca. 800 hm Aufstieg und 1100 hm Abstieg
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Piz Bernina

7. Reisetag: Durch das Val Minor über Piz Lagalp zum Berninapass

Diese Etappe ist etwa 16 km lang und dauert etwa 5 Stunden. Wir verlassen St. Moritz und wandern durch das Val Minor, einem ruhigen Tal mit einer reichen Flora und Fauna. Von dort steigen wir zum Piz Lagalp auf, einem Gipfel auf 2.950 m Höhe, der Ihnen einen grandiosen Blick auf die Berninagruppe bietet. Weiter geht es zum Berninapass, einem der höchsten Pässe Graubündens und der Schweiz mit 2.330 m Höhe, der die Grenze zu Italien bildet.
Hier lassen wir es uns nicht nehmen, einen kurzen Abstecher nach Italien einzubauen.
Übernachtung in In Pontresina, St Moritz oder direkt am Berninapass (letzteres ist der Hauptplan, aber das ist nicht immer möglich, da es nur eine Unterkunft gibt).
Ca. 800 hm Aufstieg und 700 hm Abstieg
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